Kinderzeichnungen in der qualitativen Forschung

Herangehensweisen, Potenziale, Grenzen

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Bibliographische Informationen
ISBN/EAN: 9783658348847
Sprache: Deutsch
Seiten: XV, 398 S., 18 s/w Illustr., 56 farbige Illustr.,
Format (H/B/T): 2.4 x 21 x 14.8 cm
Auflage: 1. Auflage 2022
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Ziel des Sammelbandes ist es, den Gegenstand Kinderzeichnung im Rahmen der qualitativen Forschung stärker zu konturieren, die Spezifik und Eigenständigkeit der Datensorte Kinderzeichnung und deren empirischen Mehrwert an exemplarischen Forschungsprojekten aufzuzeigen und darüber hinaus mögliche Analyse- und Interpretationswege darzulegen.Im Band erfolgt sowohl eine Systematisierung unterschiedlichster erkenntnistheoretischer Perspektiven als auch ein Überblick über vielfältige methodische Zugänge zu Kinderzeichnungen. Auf diese Weise entsteht dahingehend eine interdisziplinäre Gesamtschau, wie und in welchen Kontexten (u.a. in der Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaft, Kindheitsforschung, Fachdidaktik) Kinderzeichnungen zum Gegenstand werden und welchen Potenzialen und (erkenntnistheoretischen) Grenzen hierbei begegnet wird.

Autorenportrait

Dr. Mirja Kekeritz ist derzeitig Vertretungsprofessorin für Grundschulpädagogik, Schwerpunkt Sprache an der Universität Koblenz-Landau. Schwerpunkte in der Forschung und Lehre: ästhetische Bildungsformen der Kindheit, Methoden der Kindheitsforschung, Interaktionen zwischen Pädagog*innen und Kindern, Individualisierung von Grundschulunterricht, Übergang KiTa-Grundschule.Prof. Dr. Melanie Kubandt ist Juniorprofessorin für Gender und Bildung an der Universität Vechta. Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Gender und Diversität in Bildung und Erziehung, Pädagogik der (frühen) Kindheit, Methoden der qualitativen Sozialforschung, Reflexivität von Forscher*innen, Sozialpädagogik und Sozialdidaktik.